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14. Klutturmfest ist Geschichte

Der Klutturm immer im Mittelpunkt. Wer schickt uns Fotos vom Fest? (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Der Klutturm immer im Mittelpunkt. Wer schickt uns Fotos vom Fest?

Was war das für ein Wetterchen und was für ein Fest. Die Nummer 14 ist wirklich gelungen. Außer, dass der Eiswagen nicht kam wie verabredet. Aber irgendwas ist ja immer.

Dank der tatkräftigen Hilfe der Mitglieder und vieler guter Freunde konnte das Vereinsfest fürs Dorf wieder gemeinsam gestemmt werden. Manchmal im wahrsten Sinne des Wortes.

Mit dem Zelt- und Bühnenaufbau am Freitag ging es los.

Fast 30 Torten und Kuchen standen am Sonnabend auf dem Büfett und gingen reißend weg. Am schnellsten verkauft war der Kuchen von Vereinschefin Margitta Häusler: eine Himbeertorte. Dafür gab es eine Flasche Sekt. (Das ist mir fast ein bisschen peinlich, weil nicht beabsichtigt. Trotzdem freue ich mich.)

Über 700 Euro nahmen die emsigen Verkäuferinnen am Kuchenstand ein. Ein noch nie dagewesenes Ergebnis, das mithilft, die Kosten des Festes zu tragen. Die Gemeinde gibt auch etwas dazu, damit das Karussell bezahlt werden kann.

Schön war es, dass sich kurzfristig Eltern von Kita-Kindern entschlossen hatten, Kürbissuppe anzubieten und mit den Kleinen Kürbisse zu bemalen. Das war eine tolle Idee. Schnell entwickelt und klasse umgesetzt. Bitte gern wieder!

Höhepunkte des Festnachmittags waren der Auftritt der Rogätzer Grundschüler mit einem schönen Musikprogramm,

und auch die Tänze der Linedancer, die extra den ganzen Sommer durchtrainiert hatten. Denn auch wenn das Tanzen so einfach aussieht, so leicht ist es nicht, die Schrittfolge im Kopf zu speichern und richtig abzurufen. Das kann jeder, der Lust hat, gern einmal versuchen. Montags und dienstags wird immer ab 18 Uhr im Bürgerzentrum MTS trainiert. Außerdfem kostete es auch Überwindung, vor heimischem Publikum aufzutreten. Aber, dass es Spaß und fit macht, war deutlich zu sehen.

Unser Klutturm war diesmal wieder überaus gut besucht. Natürlich lockten die fantastische Aussicht aus 32 m Höhe und die Ausstellungen. Auch dort waren Vereinsmitglieder

aktiv, erklärten und passten auf, dass nichts passiert.

Schwerstarbeit hatten die Helfer am Imbissstand und im Bierwagen zu leisten. Nicht zuletzt die "Kämpfer" im Hintergrund an der Abwaschfront in der Küche.

Alle Mitwirkenden haben ihr Bestes gegeben.Dafür dankt der Vereinsvorstand ganz herzlich und veranstaltet im Oktober ein zünftiges Ritteressen als Dankeschön.

Einladungen dazu folgen zu gegebener Zeit.

 

 

 

 

 

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